Sonntag, 17. Juli 2016

Rezension "Alles, was ich sehe"

                         ALLES, WAS ICH SEHE

                       Titel: Alles, was ich sehe
                        Autor: Marci Lyn Curtis
 Verlag: Carlsen(http://m.carlsen.de/hardcover/alles-  was-ich-sehe/46938)
                      Preis: Gebunden: 18,99€

Inhaltsangabe: Maggie hasst ihr neues Leben als Blinde. Sie will keine tapfere Kranke sein, und auf Unterricht von anderen Blinden kann sie gut verzichten. Nach einem missglückten Streich passiert es: Sie kann wieder sehen! Nur einen Ausschnitt der Welt, genauer: einen zehnjährigen Jungen namens Ben. Mit Hilfe des altklugen und hinreißenden Jungen scheint sie einen Teil ihres alten Lebens zurückzubekommen. Und Bens großer Bruder Mason ist Sänger in Maggies Lieblingsband. Und ziemlich attraktiv. Doch er lässt sie abblitzen, weil er denkt, dass Maggie ihre Blindheit vortäuscht – was ja irgendwie stimmt.
Dann kommt heraus, warum sie ausgerechnet Ben sehen kann.
(Quelle: Klappentext; www.carlsen.de)

eigene Meinung: Zuerst, vielen Dank an den Carlsen-Verlag und an die liebe Ute, die mir dieses Buch und die kleinen Leckereien geschickt hat. Vielen Dank an die Kooperation.
Nun zum Buch. Erstmal konnte ich mich überhaupt nicht für das Buch begeistern, ich weiß selbst nicht warum. Aber dann so, ab Seite 60 wurde ich von dem Buch gepackt und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Die Story ist aus der Sicht der Protagonistin Maggie geschrieben. Mit der Sicht konnte ich mich sehr anfreunden, vorallem da sie einen für mich sehr verständlichen Humor hatte, an einigen Stellen hab ich sogar laut aufgelacht, weil ich teilweise genauso reagiert hätte.
Zu der Gestaltung vom Buch, das Cover gefiel mir sehr gut, das Bild fand ich richtig schön. das Buch ohne Schutzumschlag gefiel mir auch sehr, und den Spruch bzw das Zitat aus dem Buch was dort stand fand ich auch sehr passend. (》Ich vermisse den Himmel. Die Sterne. Die Farben des Sonnenaufgangs《)
Insgesamt gebe ich dem Buch 3/5 Sterne, ich habe echt schon Bücher gelesen die mir besser gefallen haben, aber schlecht war dieses Buch nun wirklich nicht.

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