Donnerstag, 30. März 2017

Rezension - Shadow Falls Camp - Geboren um Mitternacht - C. C. Hunter

Shadow Falls Camp – Geboren um Mitternacht
Von C. C. Hunter
Fantasy, Romance, Mystery
Band 1 von 5
512 Seiten
Als Taschenbuch für 9,99€ (hier)






Kylies Leben ist nur noch eine Abfolge von deprimierenden Ereignissen. Ihre geliebte Oma stirbt, ihre Eltern lassen sich scheiden, ihr Freund verlässt sie für eine Andere und jetzt muss sie auch noch in ein Camp voller Wesen von denen sie nicht einmal ahnten, dass sie existieren würden: Vampire, Hexen, Werwölfe, Feen, Gestaltwandler. Und sie steht mittendrin und kann einfach nicht glauben das sie auch eines dieser Wesen sein soll.


Ich hatte mir einiges Buch vom versprochen und wurde sehr bitter enttäuscht. Es passiert im ganzen Buch nichts interessantes. Es passieren teilweise Dinge die völlig aus der Luft gegriffen sind und mich nicht überzeugt haben. Zum Einen wäre da einmal das in diesem Buch keine Dreiecksbeziehung vorhanden ist – es ist eigentlich mehr eine Vierecksbeziehung. Kylie springt ständig hin und her zwischen Trey, Derek und Lucas, und was ich noch weniger verstehen kann, ist wie Derek und Lucas sich überhaupt innerhalb zwei / drei Tagen in Kylie verlieben können. Kylie urteilt total schnell über die anderen Campbewohner und bezeichnet alle permanent als Gothic, wobei es so wirkt als hätte die Autorin keine Ahnung von der Gothic-Scene und würde einfach jeden der schwarz trägt gleich als Gothic bezeichnen. Und obwohl Kylie so über die anderen denkt bezeichnet sie ihre zwei Mitbewohner innerhalb weniger Tage schon als ihre engen Freunde.
Ich konnte mich überhaupt nicht in Kylie einfüllen und musste andauert die Augen verdrehen, wenn sie etwas sagte oder tat, da sie mir total naiv vorkommt. Und so ging es mir mit fast jedem Charakter. Niemand ist wirklich interessant oder liebenswert, geschweige von nachvollziehbar.
Außerdem hatte ich das Gefühl, dass das Buch fast nur aus dem Anfang besteht, einen sehr kurzen Mittelteil hat und ein sehr abruptes Ende, dass ich sehr vorhersehbar fand.
Immer wieder war ich kurz da vor das Buch einfach abzubrechen und habe es letztendlich nur beendet, weil der Schreibstil sehr flüssig ist, und man durch ihm gar nicht merkt wie weit man schon ist, und weil das Buch ein Geschenk war und ich ihm eine faire Chance geben wollte mich doch noch zu überzeugen, was leider nicht passiert ist.


Die schlechten Charaktere und das nervige Liebesdrama ruinieren ein Buch das wirklich Potential hatte. Von daher kann ich das Buch absolut nicht empfehlen.


2 von 5 Sternen


~Cino



Rezension - Warcraft: The Beginning

Warcraft: The Beginning
Action, Fantasy
Ab 12 Jahren freigegeben
123 Minuten Länge
Mit Duncan Jones in der Regie
Drehbuch geschrieben von Duncan Jones und Charles Leavitt
Als DVD für 7,90 € (hier)
Als Blu-ray für 9,99 € (hier)



Die Welt der Orks ist dem Untergang geweiht doch der orkische Hexer Gul'dan erschafft mit Hilfe seiner Magie ein Portal in die friedliche Welt von Azeroth, in der Menschen, Elfen und Zwerge in Harmonie zusammen leben. Doch das Portal der Orks benötigt sehr viel Energie und so greifen die Orks Menschendörfer an und nehmen Gefangene, mit deren Lebenskraft sie das Portal speisen wollen um soll das gesamte Orkvolk durch das Portal nach Azeroth zu bringen. Der Schwager des Menschenkönigs, Anduin Lothar, soll diesen Überfällen auf den Grund gehen, wobei ihm die Hilfe vom Magier Khadgar zur Verfügung steht, den er zu Anfang eher lästig findet. Während eines Angriffes der Orks gelingt es Khadgar die verachtete Orkfrau Garona gefangen zu nehmen und nun steht ihr eine Befragung des Königs bevor.


Der Film basiert auf dem Spiel "Warcraft: Orcs & Humans", das der Grundstein zum allseits bekannten "World of Warcraft" ist. Ich hatte mich vorher noch nie mit dem Warcraft-Franchise auseinander gesetzt, doch die Trailer sahen für mich sehr viel versprechend aus und ich dachte mir "Wenn Travis Fimmel da mit macht, muss es doch cool sein" und ja, der Film war tatsächlich ziemlich cool. Man braucht kein Vorwissen zu Warcraft um den Film zu verstehen. Die Story ist sehr interessant und spannend erzählt. Man kann beide Parteien, die Orks und die Menschen, verstehen und ich habe zum ersten mal in meinem Leben Sympathie für einen Ork empfunden. Leider klingt die Musik im Film oft wie Musik aus Herr der Ringe, was mich einige Male verwirrt hat, da "Herr der Ringe" und "Warcraft" sehr wenige Ähnlichkeiten haben.


Besetzt ist der Film mit Travis Fimmel (der bereits großartige Leistungen in "Vikings" zeigte) als Anduin Lothar. Leider habe ich bei ihm ein wenig den Eindruck das er aus seiner Rolle als Ragnar in "Vikings" nicht mehr ganz herauskommt. Denn obwohl Ragnar und Anduin sehr unterschiedliche Charaktere sind musste ich, besonderes am Anfang, ständig an Ragnar denken.
Außerdem dabei ist Dominic Cooper (auch bekannt als Jesse Custer in der Serie "Preacher" oder Howard Stark in "Captain America: The First Avenger") und bietet eine überzeugenden König Llane Wrynn.


Ich hatte Spaß am Film und glaube das er, und die folgenden Filmen der Reihe, mit vielen Vorurteilen gegenüber dem Warcraft-Franchise aufräumen können. Doch man muss auch ein großer Fantasy Fan sein um etwas mit dem Film anfangen zu können.


3,5 von 5 Sterne


~Cino



Film des Monats - Die Schöne und das Biest

Die Schöne und das Biest
Familie, Romance, Fantasy, Musical
Kinostart am 16.03.2017
Ab 6 Jahren freigegeben
123 Minuten Länge
Mit Bill Condon in der Regie
Drehbuch geschrieben von Stephen Chbosky und Evan Spiliotopoulos


Diesen Monat habe ich mich sehr schwer damit getan mich für einen Film zu entscheiden, da auch der neuste und letzte Wolverine Film startet. Am Ende habe ich mich jedoch für "Die Schöne und das Biest" entscheiden, da ich mich schon sehr viel länger auf den freue als auf "Logan".


Viel muss ich vermutlich nicht zu der Story sagen, dennoch werde ich kurz den Plot noch einmal zusammenfassen: Belle lebt in einem kleinen Dorf in Frankreich, gemeinsam mit ihrem Vater, wo sie ständig von ihrem lästigen und selbstverliebten Verehrer Gaston genervt wird. Doch als ihr Vater im nahe liegenden Schloss gefangen genommen wird, macht sich Belle sofort auf den Weg um ihn zu retten. Wobei sie selbst zur Gefangene wird und mit dem Hausherrn, einem haarigen Biest, zusammen leben muss.


Disney verfilmt bereits in den letzten Jahren viele ihrer alten Klassiker von neu. Angefangen mit "Maleficent – Die dunkle Fee", als Neuverfilmung von "Dornröschen" gefolgt von "Cinderella" und "Das Dschungelbuch", verfilmten sie nun "Die Schöne und das Biest" von neuem. In dem Film werden einige der alten Lieder neukomponiert und sogar von den Schauspielern selbst ein gesungen, wofür Emma Watson extra Gesangsstunden nahm.
Die Vorschau zum Film wurde mit über 90 Millionen Aufrufen in 24 Stunden zum meist gesehenen Trailer aller Zeiten.


Besetz ist der Film mit Emma Watson (bekannt durch ihre Rolle als Hermine in Harry Potter) als Belle, die schon als Kind davon träumte Belle sein zu können. Dan Stevens (der bereits bei "Downton Abbey" mitwirkte) spielt das Biest. Luke Evans (der schon Bard in den Hobbit Filmen und Vlad den Pfähler in "Dracula Untold" spielte) übernimmt die Rolle des Gaston. Mit dabei ist auch Sir Ian McKellen (der bereits viele großartige Rollen wie Gandalf in "Herr der Ringe", Magneto in "X-Men" oder auch Sherlock Holmes in "Mr. Holmes" spielte) dieses mal bringt er für uns Herr von Uruh auf die Leinwand.
Regie führt Bill Condon der bereits viele Preise gewann und die Regie für "Breaking Dawn" führte.
Das Drehbuch stammt unter anderem von Stephen Chbosky der sein Können auch schon bei "Vielleicht lieber morgen" bewies.


Ich bin wirklich sehr gespannt auf die Neuverfilumng und werde sie mir auf jeden fall bald ansehe, da die Besetzung auch einfach traumhaft ist.



~Cino


Montag, 13. März 2017

Rezension - Gelöscht - Teri Terry

Gelöscht
Von Teri Terry
Dystopie, Romance
Band 1 von 3
432 Seiten
Als Hardcover für 17,95 € (hier)
Als Taschenbuch für 8,99 € (hier)



"Und wenn ich gar kein neuer Mensch bin, ist das, was ich getan habe, immer noch da. Es ist immer noch ein Teil von mir, irgendwo tief in mir versteckt."
Quelle: Teri Terry, Gelöscht, Coppenrath



Kylas Gedächtnis wurde gelöscht. Sie wurde geslated für ihre kriminellen Taten. Nun hat sie ein neues Leben und eine neue Identität. Doch trotzdem scheint sie nicht so zu sein wie die anderen Slater. Irgendetwas ist bei ihrem Slating falsch gelaufen. Irgendetwas stimmt nicht ganz mit ihrem Levo. Und ihre rätselhaften Albträume werden immer schlimmer während sie versucht sich in die Gesellschaft einzuleben.


Das Buch war eine weitere meiner SUB-Leichen von der ich ehrlich gesagt nicht mehr überzeugt war, das ich sie noch jemals lesen werde und wenn, ob ich es mir auch gefallen würde. Aber das Buch konnte mich von Anfang an überzeugen. Es ist von der ersten Seite an spannend und interessant. Auch wenn es ab und zu einige Passagen gibt die ich als sehr mühsam und langweilig empfand, war das Buch im Großen und Ganzen einfach klasse. Immer wieder fragte ich mich während des Buches welchen Personen man jetzt vertrauen könnte und welchen nicht und am Ende des Buches ist man sehr skeptisch den Charakteren gegenüber, die man anfangs sehr mochte.
Was ich im Buch nicht ganz nach vollziehen konnte, war Kylas Beziehung zu Ben. Ich kann nicht ganz verstehen wieso sie sich so zu ihm hingezogen fühlt, vor allem da ich Ben als ziemlich charakterlos empfinde, doch dies scheint auch die Intension der Autorin zu sein, denn auch Ben ist wie ein Kyla ein Slater, nur das bei ihm wohl keine Fehler passierten wie bei Kyla.
Leider war ich sehr enttäuscht von der Beschreibung der Orte an denen Kyla ist, denn die ist fast gar nicht vorhanden. Dabei finde ich das gerade bei einem Buch das in der Zukunft spielt, es besonders wichtig ist die Umgebung zu beschreiben. So hatte ich oft große Schwierigkeiten mir die Orte vorzustellen an denen sich Kyla befindet.
Am Ende werden sehr viele offene Fragen gelassen und man weiß gar nicht wirklich wie es im nächsten Band weiter gehen soll.


Ein interessanter Auftakt für eine vielversprechende Dystopie.


4 von 5 Sternen



~Cino


Freitag, 10. März 2017

Rezension zu "Das tote Mädchen" von Steven James

Allgemeines:
Titel: Das tote Mädchen
Originaltitel: BLUR
Verlag: cbt
Genre: (Mystery-)Thriller, Jugendbuch
Seitenzahl: 378 Seiten
Preis: 9,99€




Inhalt:
Eigentlich war auch Daniel davon überzeugt, dass der Tod des Mädchens, das im See ertrunken ist, ein Unfall war. Bis die Realität für ihn auf einmal zu verschwimmen beginnt. Auf der Beerdigung des Mädchens setzt sich die Tote plötzlich in ihrem Sarg auf - und bittet ihn, die Wahrheit über seinen Tod herauszufinden. Ist er einfach nur verrückt, oder steckt tatsächlich mehr dahinter, als Daniel ahnt? Daniel beginnt, Nachforschungen anzustellen, jedoch wird es für ihn immer schwieriger, Visionen und Realität auseinanderzuhalten. Und er muss sich beeilen, denn der echte Killer ist immer noch auf freiem Fuß...


Meine Meinung:
Eigentlich lese ich nur ungerne Thriller oder Krimis, dieser konnte mich jedoch wirklich überzeugen.
Direkt zu Beginn des Buches wird man als Leser in die Geschichte hineingezogen, es beginnt damit, dass Daniel Emilys (die Tote) Beerdigung besucht und die Realität das erste Mal verschwimmt. Als Leser beginnt man, genauso wie Daniel, an dem zu zweifeln, was ist und was nicht ist. Gleichzeitig realisiert Daniel, dass es sich bei Emilys Tod vielleicht um einen Mord gehalten hat und man beginnt mir ihm mitzufiebern.
Leider fällt das Erzähltempo der Geschichte ab ungefähr Seite 80 rapide ab und es passiert eine relativ lange Zeit lang nichts besonders Spannendes. Ich habe mich beim Lesen nicht direkt gelangweilt, aber es war eben einfach auch nicht interessant. Dieses erzählerische Loch hielt leider auch ziemlich lange an, es gab immer mal wieder wirklich spannende Szenen, aber wirklich, wirklich spannend wurde es erst wieder zum Ende hin. Für mich konnte das Ende aber fast komplett die leicht fade Mitte ausgleichen; es hat mich komplett gepackt und bis zur letzten Seite nicht wieder losgelassen. Man hat mit Daniel mitgefiebert und trotzdem nie gewusst, was echt ist und was nicht.
Der Schreibstil von Steven James hat mir ziemlich gut gefallen. Er hat es geschafft, mich zu packen und hatte einen interessanten Erzählstil.
Auch die Figuren haben mir sehr gut gefallen, ganz besonders Daniel. Der Autor hat es besonders zum Ende hin geschafft, seine Unsicherheit hinsichtlich des Verschwimmens darzustellen, ohne es unrealistisch oder übertrieben wirken zu lassen.
Was mir natürlich als erstes ins Auge gefallen ist, ist das Cover. Ich finde es einfach nur unglaublich schön gestaltet, besonders die Blumen sind mir ins Auge gefallen. Sie geben dem Cover etwas mysteriöses, was, meiner Meinung nach, sehr gut zur Geschichte passt.


Fazit:
Ich möchte "Das tote Mädchen" von Steven James jedem empfehlen, der gerne Bücher liest, die in Richtung Mysterythriller gehen. Auch wenn das Buch zwischenzeitlich seine Längen hat macht das Ende alles Andere auf jeden Fall wieder wett.
"Das tote Mädchen" bekommt von mir
4 von 5 Sterne


Hier könnt ihr direkt zur Amazonseite von "Das tote Mädchen" kommen.


LG Tosca 😉

Neuerscheinungen im März 2017

Ich würde mal sagen, dass das Motto von diesem Neuerscheinungspost "Besser später als Nie" ist.  Es ist zwar mittlerweile schon der 10., aber trotzdem möchte ich euch hier nochmal einige der Bücher, die in diesem Monat neu erscheinen, vorstellen. (Ganz nebenbei, findet ihr es nicht auch ausgesprochen seltsam, dass jetzt schon wieder März ist? Wie die Zeit vergeht...)
 
  • "Nächstes Jahr am selben Tag" von Colleen Hoover Am Abend bevor die 18-jährige Fallon nach New York zieht, lernt sie den gleichaltrigen Ben kennen. Die Beiden verlieben sich auf den ersten Blick ineinander und verbringen die Zeit vor Fallons Abflug miteinander. Doch wie soll es weitergehen? Sie beschließen, keine Fernbeziehung einzugehen, sondern sich in den nächsten fünf Jahren jedes Jahr am selben Tag zu treffen und dazwischen keinen Kontakt miteinander zu haben. und vielleicht kommt es ja irgendwann doch noch zu einem Happy End. Doch obwohl die intensiven Gefühle zwischen den beiden während ihrer jährlichen Treffen immer wieder hochkochen, sind fünf Jahre doch eine lange Zeit, und den Beiden kommt ganz einfach das Leben dazwischen...  
    "Nächstes Jahr am selben Tag" erscheint am 10. März als broschiertes Taschenbuch (14,95€) und als E-Book (11,99€) im dtv Verlag.
  • Hier kommt ihr direkt zur Amazonseite von "Nächstes Jahr am selben Tag".                              
  • Caraval“ von Stephanie Garber
    Scarlett wünscht sich, ihrem Leben auf der Insel Trisda zu entfliehen und Caraval und das dort stattfindende magische Spiel zu besuchen. Als sich ihr irgendwann die Möglichkeit bietet, ihrem Wunsch nachzugehen, zögert sie nicht. Doch ist Caraval wirklich das, was es zu sein scheint? Dinge scheinen sich von selbst zu verändern und Realität und Zauber scheinen nicht mehr von einander zu trennen zu sein.
    Caraval“ erscheint am 20. März als broschiertes Taschenbuch (14,99€) und als E-Book (12,99€) im ivi Verlag.
    Hier kommt ihr direkt zur Amazonseite.
  • „Water & Air“ von Laura Kneidl
    Kenzie hat noch nie die Sonne gesehen, denn sie lebt in einer der Wasserkolonien, die errichtet wurden, als der Meeresspiegel immer weiter anstieg. Ihr Leben in der Kolonie wird von Normen kontrolliert und irgendwann hält sie es nicht mehr; sie flieht in eine der Luftkolonien. Doch anstatt den geplanten Neuanfang zu wagen findet sie sich als Hauptverdächtige in einer Mordserie wieder. Und niemand hält zu ihr, außer Callum, der geheimnisvolle Callum. Doch nicht nur sie sind in Gefahr, das Schicksal der gesamten Kolonie steht auf dem Spiel…

    Water & Air“ ist am 03. März als Taschenbuch (12,99€) und als E-Book (11,99€) im Carlsen Verlag erschienen.

    Hier kommt ihr direkt zur dazugehörenden Amazonseite.
  • „Für uns macht das Universum Überstunden“ von A. Meredith Walters Nachdem Ellie eine Haftstrafe im Jugendgefängnis abgesessen hat, weil sie den Keller eines Jungen angezündet hat, den sie und ihre Clique aufgrund seines Asperger Syndroms gemobbt haben, jobbt sie in einem kleinen Supermarkt und hängt mit den gleichen Leuten rum wie früher. Unzufrieden mit ihrem Leben schreibt sie sich eines Tages für das örtliche Community College ein – und trifft dort Flynn, den Asperger-Freak. Sie muss sich eingestehen, dass das, was sie im gegenüber fühlt, weit mehr ist als Schuld; sie hat sich in Flynn verliebt. Und als er ihre Gefühle zu erwidern scheint, muss Ellie sich fragen, ob ihre Liebe stark genug ist.
    Für uns macht das Universum Überstunden“ erscheint am 10. März als Taschenbuch (10,95€) und als E-Book (8,99€) im dtv Verlag.
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  • „The sun is also a star.“ von Nicola Yoon
    Als Daniel in New York das jamaikanische Mädchen Natasha trifft, verguckt er sich sofort in die Jamaikanerin. Sie verbringen einen wundervollen Tag voller Gespräche über das Leben und die Frage: Ist das schon Liebe? Doch die Liebe der Beiden scheint keine Chance zu haben, denn Natasha soll noch am gleichen Band abgeschoben werden.
    „The sun is also a star.“ erscheint am 20. März als Hardcover (19,99€) und als E-Book (12,99€) im Dressler Verlag.
    Hier kommt ihr direkt zur Amazonseite von „The sun is also a star.“.
Ich hoffe, dass euch die kleine Auswahl gefallen hat und dass für Jeden etwas dabei war. :)

LG Tosca😖
 




        
 

Donnerstag, 9. März 2017

Lesemonat Februar



Hallo ihr Lieben, heute möchte ich euch meinen Lesemonat Februar vorstellen. Ich bin ein bisschen spät dran, aber lieber spät, als nie. 
Insgesamt habe ich 5 Bücher mit 1697 Seiten gelesen.







Angefangen hat mein Monat mit „anonym“ von Ursula Poznanski und Arno Strobel.
Eins möchte ich vorwegnehmen, „anonym“ war mein Monatshighlight. Es hat mich von Anfang bis Ende mitgerissen und komplett begeistert, deshalb habe ich ihm 5 von 5 Sternen vergeben,
An dieser Stelle möchte ich gerne den Klappentext einfügen, da ich diesen sehr treffend finde.

Du verabscheust deinen Nachbarn? Du hast eine offene Rechnung mit deiner Ex-Frau? Du wünschst deinem Chef den Tod? Dann setze ihn auf unsere Liste und warte, ob die anderen User für ihn voten. Aber überlege es dir gut, denn manchmal werden Wünsche wahr...
Es ist der erste gemeinsame Fall von Kommissar Daniel Buchholz und seiner Kollegin Nina Salomon, und er führt sie auf die Spur des geheimnisvollen Internetforums "Morituri". Dort können die Mitglieder Kandidaten aufstellen und dann für sie abstimmen. Dem Gewinner winkt der Tod. Aber das Internet ist unendlich, die Nutzer schwer zu fassen. Nur der Tod ist ausgesprochen real, und er ist näher, als Buchholz und Salomon glauben…
(Quelle: Anonym, wunderlich Verlag)







Anschließend habe ich Together Forever von Monica Murphy gelesen. In dem Buch geht es um Fable, die sich auf einen Deal mit dem College – Footballstar Drew einlässt und eine Woche mit ihm in das Haus von seinen Eltern einzieht. Dort erwarten sie einige Probleme und eine Art Familientragödie. Mir hat das Buch gut gefallen, es war aber auch nicht herausragend. Da es nur knapp 270 Seiten hat, gab es keine Längen. Trotzdem hat mich Fable als Protagonistin zwischenzeitlich etwas genervt. Insgesamt vergebe ich dem Buch 3.5 von 5 Sternen und werde den nächsten Teil der Reihe bald lesen.






Mein nächstes Buch war „Das Reich der sieben Höfe“, das neue Buch von Sarah J, Maas. Die Rezension dazu findet ihr hier.




Anschließend habe ich „Der Sommer, der uns trennte“ von Cat Jordan gelesen. In dem Buch geht es um Middie, deren Freund stirbt. Anschließend versucht sie über ihn hinwegzukommen und beginnt sich in einen anderen Jungen zu verlieben… Am Anfang des Buches hatte ich echt Probleme, mich an Middie zu gewöhnen und meiner Meinung nach wurde ihre Trauerphase zu lange beschrieben. Allerdings ist dies schwer zu bewerten. Das letzte drittel des Buches hat mir dafür umso besser besser gefallen und es hat mir am Ende das Herz gebrochen. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.




Das letzte Buch, was ich diesen Monat beendet habe war „Wonder“ von R. J. Palacio, in dem es um August geht, der sich deutlich von Gleichaltrigen unterscheidet. Er hat einige Probleme, von denen man in dem Buch erfährt. Dieses Buch habe ich in der Schule als Schullektüre gelesen , hierzu werde ich in den nächsten Tagen eine Rezension hochladen.





Lg Jasmin (jassi_loves_books)