Rezension ,Der kleine Laden in Bloomsbury' und ,Sommer in Bloomsbury'
Titel: Der kleine Laden in Bloomsbury
Autor: Annie Darling
Verlag: Penguin
Autor: Annie Darling
Verlag: Penguin
Die beiden Bücher sollten nacheinander gelesen werden, da
man die Charaktere nun schon kennt, allerdings können sie auch
unabhängig von einander gelesen werden, dann kann es allerdings im
zweiten Teil zu Spoilern vom ersten Teil kommen ;)
Inhalt 'Der kleine Laden in Bloomsbury'
Posy Morland hatte es immer schwer im Leben. Als sie einen
kleinen, heruntergekommenen Buchladen in Bloomsbury erbt, scheint sich
ihr Glück endlich zu wenden. Sie plant, den Laden neu zu eröffnen und
dort nur Liebesromane mit Happy Ends zu verkaufen. Denn traurige
Geschichten gibt es im wahren Leben ja genug. Doch Sebastian, der Enkel
der verstorbenen Besitzerin, hat andere Pläne für den Laden und legt
Posy Steine in den Weg, wo er nur kann. Dummerweise ist Sebastian auch
schrecklich attraktiv – und der unverschämteste Kerl in ganz London.
Findet zumindest Posy. Und rächt sich auf ihre Weise: Sie schreibt
selbst einen Roman namens »Der Wüstling, der mein Herz stahl« – mit
Sebastian als Held zum Verlieben ...
Ein Buch über eine kleine Buchhandlung, eine Protagonistin,
die das Lesen liebt und selbst ein Buch schreibt. Für mich war sofort
klar 'Ich brauche dieses Buch'.
Posy war mir sehr sympathisch, von Anfang an fand ich ihre tollpatschige Art und ihr Auftreten sehr niedlich. An einigen Stellen konnte man das Geschehnis schon voraussagen, aber das war nicht schlimm, da das Buch insgesamt sehr süß war.
Sebastian kam mir zwischenzeitlich sehr überheblich vor, aber zum Schluss hin und vor allem im zweiten Teil habe ich dann echt angefangen, ihn zu mögen und in mein Herz zu schließen.
Die kleinen Diskussionen zwischen den zwei fand ich eben sehr lustig und sie passten zur Athmosphäre des Buches.
Das Buch, was Posy selbst noch geschrieben hat, hat mir allerdings nicht so gut gefallen. Es war im historischen Stil geschrieben, aber irgendwie konnte ich mich dafür nicht begeistern.
Posy war mir sehr sympathisch, von Anfang an fand ich ihre tollpatschige Art und ihr Auftreten sehr niedlich. An einigen Stellen konnte man das Geschehnis schon voraussagen, aber das war nicht schlimm, da das Buch insgesamt sehr süß war.
Sebastian kam mir zwischenzeitlich sehr überheblich vor, aber zum Schluss hin und vor allem im zweiten Teil habe ich dann echt angefangen, ihn zu mögen und in mein Herz zu schließen.
Die kleinen Diskussionen zwischen den zwei fand ich eben sehr lustig und sie passten zur Athmosphäre des Buches.
Das Buch, was Posy selbst noch geschrieben hat, hat mir allerdings nicht so gut gefallen. Es war im historischen Stil geschrieben, aber irgendwie konnte ich mich dafür nicht begeistern.
Das Cover ist nicht so ganz mein Fall, da ich finde, dass
es nicht ganz zum Thema des Buches passt, da die Buchhandlung ja in
einer Londoner Gasse zu finden ist und nicht auf der Straße oder in
einem Park.
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Inhalt 'Sommer in Bloomsbury'
Verity Love ist Single und glücklich damit: Sie liebt ihre
schnuckelige Dachwohnung, ihre verfressene, eigenwillige Katze und ihren
Job in einer kleinen Londoner Buchhandlung, die nur Liebesromane mit
Happy End verkauft. Wenn bloß die ständigen Verkupplungsversuche ihrer
Kolleginnen nicht wären! Fremde Menschen mag Verity nämlich überhaupt
nicht, deshalb beschäftigt sie sich viel lieber im Hinterzimmer mit dem
Papierkram, statt Kunden zu bedienen. Kurzerhand erfindet sie Peter –
ihren umwerfend attraktiven und wahnsinnig charmanten Freund. Doch als
sie in einer heiklen Situation einen gutaussehenden Fremden als Peter
ausgeben muss, wird ihr Leben plötzlich ganz schön kompliziert …
Dieses Mal ist Verity Love Mittelpunkt der Geschichte. Sie
lebt mit ihrer eigenwilligen verfressenen Katze in einer schnuckeligen
Dachwohnung über der kleinen Londoner Buchhandlung. Hier werden nur ganz
besondere Bücher verkauft, und zwar Liebesromane mit Happy End.
Eigentlich ist Vertiy, die mit vier Schwestern aufgewachsen ist, rundum
zufrieden mit ihrem Leben. Wären da nicht die ständigen
Verkupplungsversuche ihrer Freundinnen. Denn Verity hat eine Eigenheit,
sie mag fremde Menschen überhaupt nicht und beschäftigt sich daher
lieben im Hinterzimmer der Buchhandlung mit Papierkram.
Sie hatte auch
einen tolle Idee, um endlich Ruhe zu haben. Es gibt da Peter Hardy, den
Ozeonografen, der leider viel unterwegs ist und nur in Veritys Fantasie
existiert. Aber so ein Freund ist ja total praktisch. Doch Verity hat
die Rechnung ohne ihre neugierigen Arbeitskollegen gemacht. Und in einer
heiklen Situation muss ein völlig Fremder als ihr Freund herhalten.
Zuerst muss ich sagen, dass ich Verity vom ersten Teil an
sehr gemocht habe. Sie ist ein quasi sehr Klischee-Charakter, sie zieht
sich an wie wir es von Studenten ihres Studienganges erwarten und sie
hält sich generell von Mneschen fern (gutes Mädchen, ich hasse
Menschen😂). Die Zusammenkunft der beiden ist ein echter Zufall, aber
ich fand es auch irgendwie total süß. Vor allem da die zwei sich am
Anfang nicht verlieben wollten, sondern nur die Scheinfreunde
gegenseitig spielen wollten. Es war klar, dass sie sich am Ende
verlieben, aber das war mir egal.
Abschließend zu beiden Büchern kann man sagen, dass die
Autorin einen wunderbaren Schreibstil hat, den Spannungsbogen immer
gespannt hält und man sich sofort in den Geschichten und Charakteren
wohl fühlt.
Von mir gibt es für jedes Buch 4/5 SterneLara
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