Titel: Hope Again
Autor: Mona Kasten
Verlag: Lyx
Preis: 12,90€
Autor: Mona Kasten
Verlag: Lyx
Preis: 12,90€
Zuallererst muss hier angemerkt werden, dass ich, zumindest die ersten 3 Bücher der Reihe, wirklich sehr liebe und sie auch einen besonderen Platz in meinem Herzen haben. Dementsprechend bin ich mit hohen Erwartungen an 'Hope Again' ran gegangen und was soll ich sagen - ich bin ein wenig enttäuscht.
Inhalt: Everly Penn hatte nie vor, sich zu verlieben – schon gar nicht in ihren Dozenten. Doch Nolan Gates ist charmant, intelligent und sexy, und er ist der Einzige, bei dem Everly die dunklen Gedanken vergessen kann, die sie seit ihrer Kindheit Nacht für Nacht wachhalten. Je näher sie ihn kennenlernt, desto intensiver wird die Verbindung zwischen ihnen – und desto mehr wünscht Everly sich, die unsichtbare Grenze, die sie von Nolan trennt, zu überschreiten. Was sie nicht ahnt: Hinter Nolans lebensbejahenden Art und seiner ansteckenden Begeisterung für Literatur verbirgt sich ein Geheimnis. Und dieses Geheimnis könnte ihre Liebe zerstören, bevor sie überhaupt begonnen hat! (Klappentext)
Meine Meinung: Die Charaktere an sich waren authentisch, ich kann besonders mit Everly und ihrer Unentschlossenheit mitfühlen. Es ist wirklich nicht schön, wenn alle Personen um einen herum einen festen Plan fürs Leben haben und du irgendwo zwischen allem rumdümpelst und kaum Ideen hast. In der Hinsicht, Everly! Ich bin bei dir!!
Naja, ansonsten moch ich Everly wirklich, auch ihre Verschlossenheit konnte ich gut nachvollziehen.
Nolan allerdings.. Nun ja, abgesehen von der Tatsache, dass er sich auf der einen Seite total nett, lieb und hilfsbereit verhalten hat, war er auf der anderen einfach nur ein kompletter Arsch und erfüllt somit jegliches Klischee vom Bad Boy. Leider hätte ich so einen klischeebehafteten Charakter von Mona niemals erwartet. Und irgendwas daran hat mich gestört. Bei Kaden und Allie im ersten Band war es zwar kaum anders und Kaden auch ein Riesenarsch, aber trotzdem hat es mir da von Anfang an besser gefallen.
Ob dies jetzt an der Dozenten-Studentin-Beziehung lag und ich das einfach komisch fand, kann auch sein. (Leider bin ich ein wenig voreingenommen, da ich mal ein Buch gelesen habe, in dem es ebenfalls um eine Lehrer-Schüler-Beziehung ging, welche aber auch verdammt komisch geworden ist zum Schluss). Zudem ist es ebenfalls ein wenig zu klischeelastig, dass beide mit irgendwelchen Traumata zu kämpfen haben, sowohl Everly als auch Nolan. Das war zwar gut, aber meiner Meinung nach ein wenig überspitzt, zumindest der Fakt, dass Everlys Dad Polizist ist. Dennoch war es gut, dass das Thema häusliche Gewalt behandelt wird, das hätte ich mir tatsächlich noch tiefergehend gewünscht, denn ich denke, sowas könnte Betroffenen wirklich ein wenig helfen.
Abschließend muss ich sagen, dass ich wirklich nicht sehr warm geworden bin mit dem Buch, ich aber echt nicht weiß, woran das lag. Die 3 Sterne gibts von mir, weil ich Everly dennoch sehr mag und an einigen Stellen Tränen in den Augen hatte, weil ich mich teils ähnlich fühle wie sie.
Lara
Naja, ansonsten moch ich Everly wirklich, auch ihre Verschlossenheit konnte ich gut nachvollziehen.
Nolan allerdings.. Nun ja, abgesehen von der Tatsache, dass er sich auf der einen Seite total nett, lieb und hilfsbereit verhalten hat, war er auf der anderen einfach nur ein kompletter Arsch und erfüllt somit jegliches Klischee vom Bad Boy. Leider hätte ich so einen klischeebehafteten Charakter von Mona niemals erwartet. Und irgendwas daran hat mich gestört. Bei Kaden und Allie im ersten Band war es zwar kaum anders und Kaden auch ein Riesenarsch, aber trotzdem hat es mir da von Anfang an besser gefallen.
Ob dies jetzt an der Dozenten-Studentin-Beziehung lag und ich das einfach komisch fand, kann auch sein. (Leider bin ich ein wenig voreingenommen, da ich mal ein Buch gelesen habe, in dem es ebenfalls um eine Lehrer-Schüler-Beziehung ging, welche aber auch verdammt komisch geworden ist zum Schluss). Zudem ist es ebenfalls ein wenig zu klischeelastig, dass beide mit irgendwelchen Traumata zu kämpfen haben, sowohl Everly als auch Nolan. Das war zwar gut, aber meiner Meinung nach ein wenig überspitzt, zumindest der Fakt, dass Everlys Dad Polizist ist. Dennoch war es gut, dass das Thema häusliche Gewalt behandelt wird, das hätte ich mir tatsächlich noch tiefergehend gewünscht, denn ich denke, sowas könnte Betroffenen wirklich ein wenig helfen.
Abschließend muss ich sagen, dass ich wirklich nicht sehr warm geworden bin mit dem Buch, ich aber echt nicht weiß, woran das lag. Die 3 Sterne gibts von mir, weil ich Everly dennoch sehr mag und an einigen Stellen Tränen in den Augen hatte, weil ich mich teils ähnlich fühle wie sie.
Lara
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