Rezension zu "Die dreizehnte Fee"
Allgemeines:
Titel: Die
dreizehnte Fee
Autorin: Julia
Adrian
Verlag: Drachenmond
Verlag
Seitenanzahl: 206
Preis: 12.00 €
Inhaltsangabe:
Ich bin die böse Königin.
Für tausend Jahre schlief die Dreizehnte Fee den Dornröschenschlaf, jetzt ist sie wach und sinnt auf Rache. Eine tödliche Jagd beginnt, die nur einer überleben kann. Gemeinsam mit dem geheimnisvollen Hexenjäger erkundet sie eine Welt, die ihr fremd geworden ist. Und sie lernt, dass es mehr gibt als den Wunsch nach Vergeltung.
»Kennst du das Märchen von Hänsel und Gretel?«, frage ich flüsternd. Er braucht mir nicht zu antworten, er weiß, dass nicht alle Märchen wahr sind. Nicht ganz zumindest.
Es gibt keine Happy Ends, es gab sie nie. Für keine von uns.
Meine Meinung:
Zum Cover:
Das Cover von dem
Buch gefällt mir sehr gut, da es sehr mystisch gestaltet ist und
deshalb perfekt zur Geschichte passt.
Zum Inhalt:
Die Geschichte hat
mich von Anfang an gepackt. Dies hat vermutlich daran gelegen, dass
das Buch direkt an einer sehr spannenden Stelle gestartet hat. Auch
im weiteren Verlauf hat eine spannende Handlung auf die nächste
gefolgt und das Buch war nicht langweilig.
Allerdings ist dies
auch mein größter Kritikpunkt. Ich hätte mir gewünscht, dass
zwischendurch ein paar Stellen gewesen wären, die mir die
Möglichkeit gegeben hätten, mich von den vor Spannung triefenden
Stellen zu “erholen“.
Abgesehen davon hat
mich die Geschichte begeistert und ich bin schon gespannt drauf, wie
es in Band 2 und 3 weitergeht. Die Folgebände sind zum Glück schon
erschienen und ich habe mir sie bereits bestellt um möglichst
schnell weiterzulesen.
Zu den
Protagonisten:
Die dreizehnte Fee
ist die Protagonistin in diesem Buch. Als sie nach ihrem
Dornröschenschlaf aufwacht befindet sie sich in einer ungünstigen
Situation. Gemeinsam mit dem Hexenjäger versucht sie ihre Welt ins
positive zu verändern.
Ich kann nicht genau
definieren, wie ich zu der dreizehnten Fee stehe, da ich an einigen
Stellen gerne etwas mehr zu ihren Beweggründen erfahren hätte.
Außerdem hätte ich gerne etwas mehr zu ihrer Person erfahren.
Der Hexenjäger
begleitet die dreizehnte Fee auf ihrer Reise. Dies tut er, weil er
weiß dass sie beide dieselben Ziele verfolgen.
Er war mir nicht
sonderlich sympathisch, da man im Buch näheres über seine Ziele
erfährt und mich diese abgestoßen haben. Vermutlich wisst ihr, was
ich meine falls ihr das Buch “Die dreizehnte Fee“ schon gelesen
habt.
Zum Schreibstil:
Der Schreibstil von
Julia Adrian hat mir von Anfang an gefallen und dafür gesorgt, dass
ich in die Geschichte mitgerissen wurde. Sie schreibt sehr mitreißend
und hat mich mit ihrer Art zu Schreiben sofort begeistert.
Fazit:
Ein sehr gutes Buch mit ein paar Schwächen.
Ichvergebe 3.5 von 5 Sternen.
Lg Jasmin (jassi_loves_books)
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