Mittwoch, 4. Januar 2017

Lesemonat Dezember


Hallo, heute möchte ich euch meinen Lesemonat Dezember vorstellen.

Zuerst etwas Statistisches. Ich habe im Dezember fünf Bücher gelesen, das macht 1460 Seiten und somit etwa 50 Seiten am Tag.

Letzten Monat hatte ich Prüfungsphase und bin deshalb erst ab dem 23. zum Lesen gekommen, dafür bin ich echt zufrieden mit dem Schnitt :)



Mein Lesemot fing mit dem Buch “Winterzauber wider Wille“ an, welches mir sehr gut gefallen hat. Eine ausführliche Rezension zu dem Buch findet ihr hier.







Mein Monat ging mit dem Buch “Dein Leuchten“ von Jay Asher weiter. In dem Buch begleitet der Leser die Protagonistin Sierra bei ihrer jährlichen Reise nach Kalifornien. Dort reist sie jedes Jahr um die Weihnachtszeit hin, um gemeinsam mit ihren Eltern Weihnachtsbäume zu verkaufen. Doch dieses Jahr ist alles anders. Es ist nicht klar, ob die Familie den Verkauf auch die nächsten Jahre machen kann und Sierra verliebt sich das erste Mal in Caleb. Was sie nicht weiß ist, dass Caleb ein Geächteter ist und seine Schwester angegriffen haben soll.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es mich komplett in seinen Bann gezogen hat und mir Weihnachtsstimmung vermittelt hat. Was mir nicht gefallen hat ist, dass die Geschichte vorhersehbar war. Allerdings hat mich dies nicht groß gestört.

Insgesamt bewerte ich das Buch mit 4 von 5 Sternen, da mir ein paar Kleinigkeiten gefehlt haben.






Als nächstes habe ich “Frigid“ gelesen, auch hierzu habe ich eine Rezension geschrieben, die ihr hier findet.






Anschließend folgte das Buch “Sieben Nächte in Tokio“, in dem es um Sophia geht. Sophia bleiben nur noch 6 Tage und zwanzig Stunden, bevor sie von Tokio wegzieht. In der Geschichte wird der Abschied und eine neue Bekanntschaft, die sie macht näher beschrieben.

Meine Gedanken zu diesem Buch sind sehr zwiegespalten, einerseits hat mir die erste Hälfte des Buches gar nicht gut gefallen und ich habe mehrfach mit dem Gedanken gespielt, es abzubrechen. Anderseits hat mir das Buch ab Seite 180 richtig gut gefallen und ich habe mit den Protagonisten mitgefiebert.

Letzendlich vergebe ich solide 3 Sterne, weil es mich am Ende überzeugt hat.








Mein letztes Buch im Jahr 2016 war “Wir können alles sein Baby“ von Julia Engelmann. Dieses Buch ist eine Sammlung von Poetry Slams, die Julia Engelmann verfasst hat.

Es hat mir wie das letzte Buch von ihr richtig gut gefallen und ich habe mir die einzelnen Poetry Slams mehrmals durchgelesen, weil sie einfach so schön waren. Eine absolute Empfehlung für jeden, der sich für so etwas interessiert.

An dieser Stelle möchte ich keine Sternewertung vergeben, weil ich der Meinung bin, dass das Buch zu speziell ist um es allgemein zu bewerten.







Lg Jasmin (jassi_loves_books)






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