Dienstag, 6. September 2016

Rezension : Der Schatten in mir



Allgemeines:
Titel: Der Schatten in mir
Autor: Christian Milkus
Verlag: /
Seitenanzahl: 326
Preis: 9.99 €










Inhaltsangabe:

Zu Beginn des Buches lernt man Salya und Kolen kennen. Beide wohnen in Schwarzbach, einem kleinen Dorf mitten im Wald. Als das Dorf von einem Diener der Finsternis heimgesucht wird, geschehen schreckliche Dinge. Salya vernimmt den Ruf der Götter und versucht den Dorfbewohnern zu helfen.
Ob ihr das gelingt erfahrt ihr, wenn ihr das Buch lest.


Meine Meinung:
Zum Cover:
Meiner Meinung nach passt das Cover super zum Inhalt, da es großteils in dunklen Farben gestaltet ist. 

Zum Inhalt:
Am Anfang fiel es mir schwer in das Buch hineinzukommen. Als dies gegeben war, hat mich die Geschichte gefesselt und ich wollte das Buch gar nicht mehr aus den Händen legen. Die Handlung ist nicht vorhersehbar, was das Lesen spannend macht. Außerdem hat Christian Milkus ein paar Wendungen eingebaut, die einen während des Lesens aus dem Konzept gebracht haben und für das gewisse Etwas gesorgt haben. Der Schluss hat mich nicht zufriedengestellt, da alles sehr schnell ging und mir die Lösung wie aus der Not geboren vorkam.

Zu den Protagonisten:
Salya und Tarlow wirkten beide sehr authentisch, da sie sich mit für ihr Leben typischen Problemen auseinandersetzen müssen und beide nicht perfekt sind.
Ich habe zu jedem Zeitpunkt mit den Charakteren mitgefühlt, so tat mir Salya sehr sehr Leid, als sie von allen zurückgewiesen. Ich war bestürzt als ich mitbekam, dass Tarlow sich veränderte.

Zum Schreibstil:
Der Schreibstil von Christian Milkus hat mich angesprochen, allerdings benutzt er viele komplexe Sätze, die den Lesefluss stören.


Fazit:

Ich vergebe 3,5 von 5 Sternen.

´´Der Schatten in mir“ ist ein sehr spannendes Buch, welches mich nach den ersten 100 Seiten mitgerissen hat. Den Start hätte ich mir etwas schwungvoller und das Ende ausführlicher vorgestellt.



Lg

Jasmin

 
 

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