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Rezension 'Und ich hab dich doch vermisst'

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Titel: Und ich hab dich doch vermisst Autor: Rachel Harris Verlag: Hier gehts zum Buch! I nhalt : Justin Carter hat ein Geheimnis. Er ist gar nicht der große Player, für den er sich ausgibt. Nicht wirklich. Denn eigentlich wollte er immer nur eine: seine große Liebe Peyton. Blöd nur, dass er ihr vor drei Jahren das Herz gebrochen hat. Wegen eines Schulprojekts müssen die beiden wieder mehr Zeit miteinander verbringen. Und während Justin alles versucht, um Peyton zurückzugewinnen, versucht Peyton alles, um ihn und auch sich selbst davon zu überzeugen, dass sie längst über ihn hinweg ist. Was natürlich eine fette Lüge ist ... Charaktere: Peyton: Peyton, unsere Protagonistin, ist nämlich so viel mehr als nur eine Highschoolschülerin. Gleich zu Beginn des Romans erfahren wir nämlich das Peyton unter GBS, einer Nervenkrankheit, litt. Diese Krankheit hielt sie lange von ihrer Leidenschaft, dem Tonnenreiten, fern...

Rezension "Was andere Menschen Liebe nennen"

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Titel: Was andere Menschen Liebe nennen Autoren: David Levithan Andrea Cremer Verlag: cbt Hier gehts zum Buch Inhalt Wie weit gehst du für die Liebe? Der 16-jährige Stephen ist unsichtbar – und zwar schon von Geburt an. Ein Fluch lastet auf ihm. Ganz allein lebt er in einem Hochhauskomplex mitten in New York City. Eines Tages zieht dort Elizabeth mit ihrer Familie ein und es passiert etwas, womit Stephen nie in seinem Leben gerechnet hätte. Elizabeth kann ihn sehen! Zwischen den beiden entspinnt sich eine Liebesgeschichte, so traumhaft schön wie der Sommer, aber gleichzeitig auch so bedrohlich wie ein nahendes Unwetter. Und dann müssen die beiden eine Entscheidung treffen, die den Unterschied zwischen Liebe und Tod bedeuten kann. Rezension Charaktere : Die Charaktere haben in diesem Buch sehr gut harmoniert, ich mochte die Protagonisten beide sehr und auch Elizabeths kleiner Bruder war mir sehr sympathisch. Die Charakterentwicklungen haben mir e...

Rezension 'Breakaway'

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"Menschen tun manchmal schlechte Dinge aus den richtigen Gründen"   Seite 350 Das Buch spielt über einen eher kleineren Zeitraum von etwa einem Monat, in dem Lia nach Berlin reist, später wieder in ihre Unistadt zurückkehrt und zum Abschluss wieder in Berlin ist. Trotz dass nicht unglaublich viel passiert war es trotzdem ein absolutes Wohlfühlbuch, was ich unglaublich gern gelesen habe! Der Schreibstil der Autorin ist angenehm, sodass man nur so durch die Seiten fliegt. Das Buch ist in Ich-Form geschrieben, es wechselt immer wieder zwischen der Protagonistin und dem Protagonisten. Gerade dies fand ich bei der Geschichte super. Man merkt deutlich einen Spannungsaufbau, der mich aber entgegen meiner Erfahrungen mit anderen Büchern nicht gestört, sondern mich eher noch mehr motiviert hat, weiterzulesen. So erfährt man erst spät die Geschichte von Lia, die dabei aber umso heftiger und detailreicher geschildert wurde, was mir einige Tränen in die Augen getrieben hat. Die beiden Pr...