Rezenion 'Murder in the Family'

 Rezension zu 'Murder in the Family' von Cara Hunter




Ein ungeklärter Mordfall, ein sogenannter 'Cold-Case'. Fast zwanzig Jahre her. Und angesichts der zwanzigjährigen Wiederholung des Falls entschließen sich die Producer einer TV-Show, den Fall erneut zu behandeln. Vor TV-Kameras.

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Tja, ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll. Ich hatte zuvor schon von diesem Buch gehört, aber als ich am Freitag mit dem Lesen begonnen habe, wurde ich von dem Buch in seinen Bann gezogen. Anders als andere Bücher werden hier mit Zeitungsartikeln, Blogposts, Chatverläufen und vieles mehr gearbeitet. Der größte Teil des Inhalts sind Dialoge zwischen den sechs Expert:innen, welche sich den Fall annehmen. Für mich auf jeden Fall ein komplett neues Leseerlebnis.

Zugegeben, an einigen Stellen verlief die Handlung sehr abrupt und ich musste kurz überlegen, um welche Figuren es gerade geht, es wurden Namen eingeworfen, die ich nicht direkt zuordnen kommte, aber alles in einem hat das sowohl den Lesefluss, als auch die Handlung nicht nehativ beeinträchtigt. Zur Not bin ich ein paar Seiten zurückgeblättert.

Wenn ihr also wie ich große Fans von True-Crime und auf der Siche nach einer etwas anderen Art von Thriller seid, kann ich euch dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen!

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