Rezension zu 'Wo die Sterne uns sehen'


Studentin Willa engagiert sich im Ehrenamt und leitet gleich mehrere Selbsthilfegruppen: Für andere da zu sein, bedeutet ihr alles – gleichzeitig gelingt es ihr nur so, ihr inneres Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Als Willa Elias im Gemeindezentrum bei der Rollstuhl-Basketballgruppe kennenlernt, fliegen zwischen ihnen die Funken. Mit ihm erscheint Willa alles einfach, doch was, wenn ihre Dunkelheit sein Licht verschluckt? Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr gerät Willas Kartenhaus ins Wanken – bis sie schließlich zu Mitteln greift, die nicht nur sie selbst verletzen

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Mit dem Buch habe ich auf Empfehlung meiner lieben Tascha-Maus begonnen und was soll ich sagen - ich wurde nicht enttäuscht (Schaut hier doch mal bei ihrem Instagram vorbei :))

Um einen realen Eindruck zu vermitteln zeige ich euch hier Exklusiveindrücke von meinem Livechat während des Lesens

 

Wie oben schon thematisiert: Pusts Schreibstil ist einfach absolut feinfühlig, was ich heutzutage unfassbar wichtig finde!! Viele Themen wurden in diesem Buch verarbeitet, und dies mit so viel Feingefühl, dass es vielleicht erst ein paar Minuten später aufgefallen ist (So war's bei mir zumindest der Fall!). Gerade als Betroffene von einigen Themen hat mich der Umgang mit ebendiesen so berührt, dass mir die Tränchen in die Augen gestiegen sind. Die Charaktere sind unfassbar sympathisch, trotzdem haben sie Ecken und Kanten, was sie einfach zu echten Menschen macht. Wer ein emotionales Buch sucht, mit echten Charakteren, einer schönen Storyline und ganz viel Herzgefühlen, dem kann ich dieses Buch nur ans Herz legen! Und übrigens: am 04.11 kommt der zweite Teil über Elias besten Freund Diez und Willas Mitbewohnerin Ada!

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